Geusfeld Sport

SC Geusfeld – „In schwierigen Phasen kühlen Kopf bewahrt!“

24. Januar 2019

Von anpfiff.info-Reporter Marco Heumann

Mit vier Siegen und 15 Punkten geht der SC Geusfeld in der Kreisklasse 3 in die Winterpause. Das Team von Stephan Körber liegt damit fünf Zähler vor dem Abstiegsrelegationsplatz und hat gute Chancen, trotz der dünnen Personaldecke, den Klassenerhalt erneut zu schaffen. Darauf hofft auch der Coach in seiner anpfiff.info-Halbzeitbilanz.

Herr Körber, im letzten Spiel vor der Winterpause gab es mit dem 4:2 gegen Untersteinbach den vierten Sieg. Wie wichtig war es, sich mit einem Dreier gegen den Nachbarn in die fußballlose Zeit zu verabschieden?

Stephan Körber: Für die Köpfe meiner Spieler war das enVon anpfiff.info-Reporter Marco Heumann

Mit vier Siegen und 15 Punkten geht der SC Geusfeld in der Kreisklasse 3 in die Winterpause. Das Team von Stephan Körber liegt damit fünf Zähler vor dem Abstiegsrelegationsplatz und hat gute Chancen, trotz der dünnen Personaldecke, den Klassenerhalt erneut zu schaffen. Darauf hofft auch der Coach in seiner anpfiff.info-Halbzeitbilanz.

Herr Körber, im letzten Spiel vor der Winterpause gab es mit dem 4:2 gegen Untersteinbach den vierten Sieg. Wie wichtig war es, sich mit einem Dreier gegen den Nachbarn in die fußballlose Zeit zu verabschieden?

Stephan Körber: Für die Köpfe meiner Spieler war das enorm wichtig. Nachdem wir die Wochen vorher leider nicht viele Punkte einfahren konnten, sprühten wir in letzter Zeit nicht gerade vor Selbstvertrauen. Wir gehen jetzt mit einem ganz anderen Selbstverständnis und Selbstvertrauen in die Winterpause und die Vorbereitung.

Die Reserve musste kurz nach dem Saisonbeginn zurückgezogen werden. War das mit Blick auf die personellen Probleme und die auch daraus resultierenden klaren Niederlagen vielleicht doch die falsche Entscheidung, da man auch auf Spieler ohne Praxis setzen musste?

Stephan Körber: Es gab schlicht keine andere Wahl. Verletzungsbedingt mussten wir von Anfang der Runde an auf Spieler der Zweiten zurückgreifen. Gleiches gilt meines Wissens auch für unserer Nachbarn aus Untersteinbach. Wir hatten teilweise schon so Probleme zwölf oder mehr Leute für manches Spiel der Ersten zusammen zu bekommen.

Erst ein 2:9, dann ein 1:10 – wie können derartig hohe Heimschlappen in der Kreisklasse passieren?

Stephan Körber: Die 1:10-Niederlage klammere ich hier einfach einmal aus. Wir hatten an diesem Tag definitiv keine konkurrenzfähige Mannschaft gegen den Tabellenführer aus Unterhohenried auf dem Platz. Und selbst da hätten wir vier Tore machen können. Das 2:9 gegen Dampfach 2/Obertheres war da eine ganz andere Nummer. Vom Papier her hatten wir eine gute Mannschaft zur Verfügung und waren dennoch hoffnungslos unterlegen. Aber leider gehören solche Tage eben zum Sport. Schmerzhafter waren da die Niederlagen gegen den direkten Konkurrenten.Von anpfiff.info-Reporter Marco Heumann

Mit vier Siegen und 15 Punkten geht der SC Geusfeld in der Kreisklasse 3 in die Winterpause. Das Team von Stephan Körber liegt damit fünf Zähler vor dem Abstiegsrelegationsplatz und hat gute Chancen, trotz der dünnen Personaldecke, den Klassenerhalt erneut zu schaffen. Darauf hofft auch der Coach in seiner anpfiff.info-Halbzeitbilanz.

Herr Körber, im letzten Spiel vor der Winterpause gab es mit dem 4:2 gegen Untersteinbach den vierten Sieg. Wie wichtig war es, sich mit einem Dreier gegen den Nachbarn in die fußballlose Zeit zu verabschieden?

Stephan Körber: Für die Köpfe meiner Spieler war das enorm wichtig. Nachdem wir die Wochen vorher leider nicht viele Punkte einfahren konnten, sprühten wir in letzter Zeit nicht gerade vor Selbstvertrauen. Wir gehen jetzt mit einem ganz anderen Selbstverständnis und Selbstvertrauen in die Winterpause und die Vorbereitung.

Die Reserve musste kurz nach dem Saisonbeginn zurückgezogen werden. War das mit Blick auf die personellen Probleme und die auch daraus resultierenden klaren Niederlagen vielleicht doch die falsche Entscheidung, da man auch auf Spieler ohne Praxis setzen musste?

Stephan Körber: Es gab schlicht keine andere Wahl. Verletzungsbedingt mussten wir von Anfang der Runde an auf Spieler der Zweiten zurückgreifen. Gleiches gilt meines Wissens auch für unserer Nachbarn aus Untersteinbach. Wir hatten teilweise schon so Probleme zwölf oder mehr Leute für manches Spiel der Ersten zusammen zu bekommen.

Erst ein 2:9, dann ein 1:10 – wie können derartig hohe Heimschlappen in der Kreisklasse passieren?

Stephan Körber: Die 1:10-Niederlage klammere ich hier einfach einmal aus. Wir hatten an diesem Tag definitiv keine konkurrenzfähige Mannschaft gegen den Tabellenführer aus Unterhohenried auf dem Platz. Und selbst da hätten wir vier Tore machen können. Das 2:9 gegen Dampfach 2/Obertheres war da eine ganz andere Nummer. Vom Papier her hatten wir eine gute Mannschaft zur Verfügung und waren dennoch hoffnungslos unterlegen. Aber leider gehören solche Tage eben zum Sport. Schmerzhafter waren da die Niederlagen gegen den direkten Konkurrenten.

Auf einer Skala von 10 (top) bis 0 (Flop) – wie schätzen Sie Ihre Halbserie ein?
Stephan Körber: 4 – wir haben trotz eines schweren Saisonstarts bis zum zehnten Spieltag ordentlich gepunktet. Aber zum Ende der Hinserie haben wir unsere gute Ausgangsposition verschenkt.

Welches Spiel war das beste und warum?

Stephan Körber: Über 90 Minuten gesehen wohl das Heimspiel gegen den RSV Unterschleichach. Hier fehlten uns nur Sekunden zu einem Dreier.

Und welches das schlechteste?

Stephan Körber: Definitiv das schon erwähnte Heimspiel gegen Obertheres/Dampfach 2. Eine katastrophale Vorstellung.

Was machen Ihre Jungs schon richtig gut?

Stephan Körber: Wir haben auch in schwierigen Phasen der Saison Ruhe und einen kühlen Kopf bewahrt.

Was muss 2019 in jedem Fall besser werden?

Stephan Körber: Die Trainingsbeteiligung. Dann schaffen wir es vielleicht auch öfters, konstant unsere Leistung über 90 Minuten zu zeigen.

An welchen Moment der Hinserie erinnern Sie sich gerne zurück?

Stephan Körber: Unser Heimsieg gegen Untersteinbach. Derby und Kerwa-Sieg in einem – mehr geht nicht.

Unser „Tor des Jahres“ schoss bislang…

Stephan Körber: Da gibt es zwei! Fabian Bäuerlein und Jan Müller, beide Treffer fielen von der Mittellinie.

Welcher Spieler eines Gegners hat Sie denn am meisten geärgert?

Stephan Körber: Über eine herausragende Leistung eines Gegenspielers ärgere ich mich eher nicht. Diese gilt es einfach sportlich anzuerkennen. Wenn dann bleiben nur unsportliche Situationen negativ und länger hängen. Aber da war bisher auch nichts Dramatisches dabei.

Und über welchen aus Ihrem Team haben Sie sich am meisten gefreut? Wer hat sich definitiv ein Lob verdient?

Stephan Körber: Ich bin kein Freund davon, einzelne Spieler öffentlich herauszunehmen. Wir gewinnen und verlieren als Team. Lob verteile ich lieber direkt nach dem Spiel oder in der Spielersitzung.

Gibt es in der Winterpause Zu- oder Abgänge, kehren verletzte oder lange fehlende Spieler zurück?

Stephan Körber: Mit Matthias Füglein steigt nach eineinhalbjähriger Verletzungspause unser Abwehrchef wieder ins Training ein. Ich hoffe, wir gewinnen dadurch wieder an Stabilität.

Mit welcher Zielsetzung starten Sie ins Fußball-Frühjahr 2019?

Stephan Körber: So schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einfahren.

Wem trauen Sie am ehesten den Meistertitel zu und warum?

Stephan Körber: Den Spfr. Unterhohenried. Sie haben die kompletteste Mannschaft. Außerdem denke ich, dass sie nach dem verlorenen Relegationsspiel in diesem Jahr noch ein wenig heißer auf den Titel sind.

Was muss am Saisonende erreicht werden, damit Sie sich zufrieden zurücklehnen können?

Stephan Körber: Zurücklehnen geht nicht. Eher kurzes Erholen bis zur nächsten Vorbereitung. Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Dieser wäre zufriedenstellend. Nicht mehr und nicht weniger.

Ist schon klar, ob Sie über das Saisonende hinaus Trainer bleiben?

Stephan Körber: Nein, es ist noch nicht klar, ob ich ein weiteres Jahr Trainer in Geusfeld bleibe.

Vielen Dank für das Gespräch!

Stephan Körber: Schon seit einer gefühlten Ewigkeit Coach beim SC Geusfeld: Stephan Körber. Foto: Marco Heumann/anpfiff.info

Auf seine Rückkehr nach eineinhalb Jahren hofft Stephan Körber: Abwehrchef Matthias Füglein. Foto: Michael Horling/anpfiff.info

Auf einer Skala von 10 (top) bis 0 (Flop) – wie schätzen Sie Ihre Halbserie ein?
Stephan Körber: 4 – wir haben trotz eines schweren Saisonstarts bis zum zehnten Spieltag ordentlich gepunktet. Aber zum Ende der Hinserie haben wir unsere gute Ausgangsposition verschenkt.

Welches Spiel war das beste und warum?

Stephan Körber: Über 90 Minuten gesehen wohl das Heimspiel gegen den RSV Unterschleichach. Hier fehlten uns nur Sekunden zu einem Dreier.

Und welches das schlechteste?

Stephan Körber: Definitiv das schon erwähnte Heimspiel gegen Obertheres/Dampfach 2. Eine katastrophale Vorstellung.

Was machen Ihre Jungs schon richtig gut?

Stephan Körber: Wir haben auch in schwierigen Phasen der Saison Ruhe und einen kühlen Kopf bewahrt.

Was muss 2019 in jedem Fall besser werden?

Stephan Körber: Die Trainingsbeteiligung. Dann schaffen wir es vielleicht auch öfters, konstant unsere Leistung über 90 Minuten zu zeigen.

An welchen Moment der Hinserie erinnern Sie sich gerne zurück?

Stephan Körber: Unser Heimsieg gegen Untersteinbach. Derby und Kerwa-Sieg in einem – mehr geht nicht.

Unser „Tor des Jahres“ schoss bislang…

Stephan Körber: Da gibt es zwei! Fabian Bäuerlein und Jan Müller, beide Treffer fielen von der Mittellinie.

Welcher Spieler eines Gegners hat Sie denn am meisten geärgert?

Stephan Körber: Über eine herausragende Leistung eines Gegenspielers ärgere ich mich eher nicht. Diese gilt es einfach sportlich anzuerkennen. Wenn dann bleiben nur unsportliche Situationen negativ und länger hängen. Aber da war bisher auch nichts Dramatisches dabei.

Und über welchen aus Ihrem Team haben Sie sich am meisten gefreut? Wer hat sich definitiv ein Lob verdient?

Stephan Körber: Ich bin kein Freund davon, einzelne Spieler öffentlich herauszunehmen. Wir gewinnen und verlieren als Team. Lob verteile ich lieber direkt nach dem Spiel oder in der Spielersitzung.

Gibt es in der Winterpause Zu- oder Abgänge, kehren verletzte oder lange fehlende Spieler zurück?

Stephan Körber: Mit Matthias Füglein steigt nach eineinhalbjähriger Verletzungspause unser Abwehrchef wieder ins Training ein. Ich hoffe, wir gewinnen dadurch wieder an Stabilität.

Mit welcher Zielsetzung starten Sie ins Fußball-Frühjahr 2019?

Stephan Körber: So schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einfahren.

Wem trauen Sie am ehesten den Meistertitel zu und warum?

Stephan Körber: Den Spfr. Unterhohenried. Sie haben die kompletteste Mannschaft. Außerdem denke ich, dass sie nach dem verlorenen Relegationsspiel in diesem Jahr noch ein wenig heißer auf den Titel sind.

Was muss am Saisonende erreicht werden, damit Sie sich zufrieden zurücklehnen können?

Stephan Körber: Zurücklehnen geht nicht. Eher kurzes Erholen bis zur nächsten Vorbereitung. Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Dieser wäre zufriedenstellend. Nicht mehr und nicht weniger.

Ist schon klar, ob Sie über das Saisonende hinaus Trainer bleiben?

Stephan Körber: Nein, es ist noch nicht klar, ob ich ein weiteres Jahr Trainer in Geusfeld bleibe.

Vielen Dank für das Gespräch!

Stephan Körber: Schon seit einer gefühlten Ewigkeit Coach beim SC Geusfeld: Stephan Körber. Foto: Marco Heumann/anpfiff.info

Auf seine Rückkehr nach eineinhalb Jahren hofft Stephan Körber: Abwehrchef Matthias Füglein. Foto: Michael Horling/anpfiff.infoorm wichtig. Nachdem wir die Wochen vorher leider nicht viele Punkte einfahren konnten, sprühten wir in letzter Zeit nicht gerade vor Selbstvertrauen. Wir gehen jetzt mit einem ganz anderen Selbstverständnis und Selbstvertrauen in die Winterpause und die Vorbereitung.

Die Reserve musste kurz nach dem Saisonbeginn zurückgezogen werden. War das mit Blick auf die personellen Probleme und die auch daraus resultierenden klaren Niederlagen vielleicht doch die falsche Entscheidung, da man auch auf Spieler ohne Praxis setzen musste?

Stephan Körber: Es gab schlicht keine andere Wahl. Verletzungsbedingt mussten wir von Anfang der Runde an auf Spieler der Zweiten zurückgreifen. Gleiches gilt meines Wissens auch für unserer Nachbarn aus Untersteinbach. Wir hatten teilweise schon so Probleme zwölf oder mehr Leute für manches Spiel der Ersten zusammen zu bekommen.

Erst ein 2:9, dann ein 1:10 – wie können derartig hohe Heimschlappen in der Kreisklasse passieren?

Stephan Körber: Die 1:10-Niederlage klammere ich hier einfach einmal aus. Wir hatten an diesem Tag definitiv keine konkurrenzfähige Mannschaft gegen den Tabellenführer aus Unterhohenried auf dem Platz. Und selbst da hätten wir vier Tore machen können. Das 2:9 gegen Dampfach 2/Obertheres war da eine ganz andere Nummer. Vom Papier her hatten wir eine gute Mannschaft zur Verfügung und waren dennoch hoffnungslos unterlegen. Aber leider gehören solche Tage eben zum Sport. Schmerzhafter waren da die Niederlagen gegen den direkten Konkurrenten.

Auf einer Skala von 10 (top) bis 0 (Flop) – wie schätzen Sie Ihre Halbserie ein?
Stephan Körber: 4 – wir haben trotz eines schweren Saisonstarts bis zum zehnten Spieltag ordentlich gepunktet. Aber zum Ende der Hinserie haben wir unsere gute Ausgangsposition verschenkt.

Welches Spiel war das beste und warum?

Stephan Körber: Über 90 Minuten gesehen wohl das Heimspiel gegen den RSV Unterschleichach. Hier fehlten uns nur Sekunden zu einem Dreier.

Und welches das schlechteste?

Stephan Körber: Definitiv das schon erwähnte Heimspiel gegen Obertheres/Dampfach 2. Eine katastrophale Vorstellung.

Was machen Ihre Jungs schon richtig gut?

Stephan Körber: Wir haben auch in schwierigen Phasen der Saison Ruhe und einen kühlen Kopf bewahrt.

Was muss 2019 in jedem Fall besser werden?

Stephan Körber: Die Trainingsbeteiligung. Dann schaffen wir es vielleicht auch öfters, konstant unsere Leistung über 90 Minuten zu zeigen.

An welchen Moment der Hinserie erinnern Sie sich gerne zurück?

Stephan Körber: Unser Heimsieg gegen Untersteinbach. Derby und Kerwa-Sieg in einem – mehr geht nicht.

Unser „Tor des Jahres“ schoss bislang…

Stephan Körber: Da gibt es zwei! Fabian Bäuerlein und Jan Müller, beide Treffer fielen von der Mittellinie.

Welcher Spieler eines Gegners hat Sie denn am meisten geärgert?

Stephan Körber: Über eine herausragende Leistung eines Gegenspielers ärgere ich mich eher nicht. Diese gilt es einfach sportlich anzuerkennen. Wenn dann bleiben nur unsportliche Situationen negativ und länger hängen. Aber da war bisher auch nichts Dramatisches dabei.

Und über welchen aus Ihrem Team haben Sie sich am meisten gefreut? Wer hat sich definitiv ein Lob verdient?

Stephan Körber: Ich bin kein Freund davon, einzelne Spieler öffentlich herauszunehmen. Wir gewinnen und verlieren als Team. Lob verteile ich lieber direkt nach dem Spiel oder in der Spielersitzung.

Gibt es in der Winterpause Zu- oder Abgänge, kehren verletzte oder lange fehlende Spieler zurück?

Stephan Körber: Mit Matthias Füglein steigt nach eineinhalbjähriger Verletzungspause unser Abwehrchef
Bilderwieder ins Training ein. Ich hoffe, wir gewinnen dadurch wieder an Stabilität.

Mit welcher Zielsetzung starten Sie ins Fußball-Frühjahr 2019?

Stephan Körber: So schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einfahren.

Wem trauen Sie am ehesten den Meistertitel zu und warum?

Stephan Körber: Den Spfr. Unterhohenried. Sie haben die kompletteste Mannschaft. Außerdem denke ich, dass sie nach dem verlorenen Relegationsspiel in diesem Jahr noch ein wenig heißer auf den Titel sind.

Was muss am Saisonende erreicht werden, damit Sie sich zufrieden zurücklehnen können?

Stephan Körber: Zurücklehnen geht nicht. Eher kurzes Erholen bis zur nächsten Vorbereitung. Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Dieser wäre zufriedenstellend. Nicht mehr und nicht weniger.

Ist schon klar, ob Sie über das Saisonende hinaus Trainer bleiben?

Stephan Körber: Nein, es ist noch nicht klar, ob ich ein weiteres Jahr Trainer in Geusfeld bleibe.

Vielen Dank für das Gespräch!

Stephan Körber: Schon seit einer gefühlten Ewigkeit Coach beim SC Geusfeld: Stephan Körber. Foto: Marco Heumann/anpfiff.info

Auf seine Rückkehr nach eineinhalb Jahren hofft Stephan Körber: Abwehrchef Matthias Füglein. Foto: Michael Horling/anpfiff.info

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