(Foto: Gelder & Sorg)
Wir haben uns einmal mit Julius Neundörfer vom Autohaus Gelder & Sorg über den A1 Sportback unterhalten.
Herr Neundörfer, der typische Audi-Fahrer ist männlich, erfolgreich, ständig unterwegs und fegt mit seinem Audi Avant über die Autobahn. Wozu braucht der einen Kleinwagen wie den A1?
Julius Neundörfer: „Ein schönes Klischee, aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Wir haben einen sehr breiten Kundenkreis. Der A1 zielt zum Beispiel auf junge Einsteiger ins Premium-Segment ab. Das sind größtenteils Menschen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Gerade in der Stadt ist der Audi A1 in seinem Element. „
Wie würden Sie daher die Zielgruppe für den A1 beschreiben?
Julius Neundörfer: „Wie schon oben erwähnt zielt Audi mit dem A1 auf junge Menschen im Alter von 18 – 35. Das heißt aber nicht, dass der A1 nicht auch etwas für die ältere Generation ist.“
Was zeichnet den A1 gegenüber seinen Mitkonkurrenten aus?
Julius Neundörfer: „Ich denke hier könnte ich viel sagen, aber ich möchte zwei Highlights des A1 herausheben. Die Verarbeitung ist wirklich top und das Bedienkonzept ist der Zielgruppe perfekt angepasst. Meistens findet man das bei Mitbewerbern nur in höheren Fahrzeugsegmenten. „
Was hat sich gegenüber seinem Vorgänger verändert?
Julius Neundörfer: „Der A1 ist sich Treu geblieben. Audi hat den Kleinwagen aber grundlegend modernisiert. Er ist sportlicher, komfortabler und hat ein wirklich schickes Design. Mit dem neuen Audi A1 ist Fahrspaß garantiert. Macht euch selbst ein Bild und kommt uns besuchen.“
Wird es den A1 auch als E-Variante geben?
Julius Neundörfer: „Es wird sicherlich eine E-Variante in diesem Fahrzeugsegment kommen. Ob es den Audi A1 als E-Variante geben wird ist noch unklar.“
