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Seit fast 50 Jahren für hohe Kundenzufriedenheit engagiert

25. Februar 2019

Das Autohaus GELDER & Sorg hat sich in den letzten Jahren zu einem der größten Autohäuser in Unterfranken entwickelt. An 11 Standorten sind inzwischen mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigt. Rudolf Schmitt steht wie kaum ein Zweiter im Autohaus GELDER & SORG für Beständigkeit und Wandel gleichermaßen. Seit fast 47 Jahren gehört der Serviceberater zum Team des renommierten Autohauses und ist damit ein Garant für hohe Servicequalität und der sich daraus ergebenden Zufriedenheit der Kunden, ob früher in der Werkstatt direkt am Fahrzeug oder heute am Schalter bei der Reparatur- und Serviceberatung. Mit seinem in Jahrzehnten erworbenen Wissen erstellt Rudolf Schmitt bei Problemen am Kundenauto die erste Diagnose. Dies ist eine verlässliche Basis für den Kunden, wenn es um Kosten und die Dauer des Services oder der Reparatur geht.

Ein Serviceberater muss die Abläufe in der Werkstatt kennen und stets über Neuerungen bei den verschiedenen Fahrzeugmodelle Bescheid wissen. „Wenn wir bei der Annahme falsche Diagnosen stellen, riskieren wir einen fehlerhaften Reparaturweg und womöglich komplizierte Reparatur-Korrekturen.“, erzählt Schmitt. Das bedeutet unnötigen Aufwand im Autohaus und Unannehmlichkeiten für den Kunden, die sich negativ auch in den Kosten niederschlagen. „Weil wir bei GELDER & SORG auch künftig unseren hohen Qualitätsstandard halten wollen, bemühen wir uns, mit hohem Aufwand junge Menschen für unsere Autohäuser als Mitarbeiter zu gewinnen. Wir müssen uns tatsächlich richtig ins Zeug legen, damit unsere Kfz-Mechatroniker nicht den Verlockungen der Industrie erliegen“, erläutert Rudolf Schmitt.

Er selbst ist dem Autohaus immer treu geblieben und hat keinen Tag seiner Betriebszugehörigkeit bereut. Nie vergisst er beispielsweise seinen ersten Arbeitstag im September 1972, zeitgleich mit dem Olympia-Attentat in München. Der Verkaufsschlager war damals der „Käfer Standard“ für 2.290 Mark. „Fünf Autotypen hatten wir damals bei uns im Autohaus Gelder in der Zeiler Straße, vom Käfer bis zum Porsche und die „Lehrlinge“ genannten Auszubildenden haben noch Schweißen gelernt“, so Schmitt. Der Wandel hat ihn stets begleitet, viele Schulungen und Qualifikationslehrgänge hat er besucht und besucht er immer noch, denn „ein Serviceberater muss sich stets den Entwicklungen des Herstellers anpassen und sich mit Kompetenz und Fachwissen immer neu das Vertrauen der Kunden erwerben“, ist sich Schmitt sicher.

Rudolf Schmitt ist bei Kunden und Mitarbeitern für seine allzeit gute Laune beliebt und wegen seiner großen Erfahrung geschätzt. Man merkt ihm an, dass er stets mit Spaß und Freude bei der Sache ist. Wir haben einmal beim „Rekordhalter“ in Sachen Betriebszugehörigkeit nachgefragt:

Hallo Rudolf, was bedeutet für Sie GELDER & SORG?
Rudolf Schmitt: In dieser Firma habe ich meine Lebensaufgabe gefunden. Unser Unternehmen ist kein Beliebiges, denn wir alle sind nicht nur ein Team, sondern eine Familie. Hier habe ich mich schon immer sehr wohl gefühlt, da ich mit gutem Gewissen eine Marke vertrete, an deren Qualität ich glaube und ich mir sicher bin, dass sie auch den Herausforderungen des sich gerade anbahnenden Wandels der Automobilität gewachsen ist. Das was ich tue, ist genau das, was ich kann, was ich gelernt habe und wo ich mittlerweile auf eine mehrere jahrzehntelange Erfahrung zurückblicke. Mein Job als Serviceberater erfüllt mich mit Leidenschaft und Spaß. Hinzu kommt die Freude am engen Kundenkontakt. Dabei geht es nicht immer nur um Autos. Nach so langer Zeit habe ich zu vielen Kunden eine enge Beziehung aufgebaut, in der man gerne auch mal etwas Privates austauscht. Auch deshalb gehe ich mit hoher Zufriedenheit in meiner Arbeit förmlich auf.

Wie würden Sie Ihren Kontakt zum Kunden beschreiben?
Rudolf Schmitt: Unsere Kunden betreue ich mit viel Engagement und Herzblut. Mein jeweiliger Kunde ist König – nicht unser Autohaus! Daher mein Motto: „Ich bemühe mich, mit Leib und Seele nah am Kunden zu sein!“ Ich weiß, dass nur ein zufriedener Kunde ein guter Kunde ist und deshalb hat Qualität in unserem Service für mich höchste Priorität.

Sollte Sie jemand fragen, ob er bei GELDER & SORG eine berufliche Karriere beginnen soll, was würden Sie ihm raten?
Rudolf Schmitt: Die besten Gewächse sind Eigengewächse. Daher ist es sinnvoll bei uns eine Ausbildung zu starten. Wir bieten Interessenten viele verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. Als Kraftfahrzeug-Mechatroniker ist man bespielsweise Mechaniker und Elektroniker in einem. Voraussetzungen für diesen Beruf sind das Verständnis für die Mechanik, Elektronik und natürlich ein wenig handwerkliches Geschick. Zudem gilt die Weisheit: Du musst es nicht können, aber du kannst es bei und lernen. Alles in allem ist GELDER & SORG ein toller Arbeitgeber!

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