Allgemein Haßfurt

Tag der Offenen Tür“ in der Geburtshilfe

21. April 2023

Haßfurt. Anlässlich des internationalen „Tages der Hebamme“ am 5. Mai gewährt die Geburtsstation am Haus Haßfurt der Haßberg-Kliniken Einblicke in die für ihre „Behutsame Geburtshilfe“ auch über die Landkreisgrenzen hinaus bekannte Abteilung.

Von 16 bis 18 Uhr können interessierte Besucher einen Blick hinter die Kulissen von Kreißsaal und Station werfen und sich bei einem Vortrag im Konferenzraum des Ärztehauses informieren lassen.

„Uns zeichnet definitiv aus, dass wir im Rahmen unserer familiären Geburtshilfe intensiv auf die Bedürfnisse von Eltern und Neugeborenen eingehen können. Bei uns ist man nicht nur eine Nummer.“ Birgitta Wohner, leitende Hebamme, weiß, wo und wie sich die Haßberg-Kliniken in Sachen Geburtshilfe von anderen, größeren Krankenhäusern abheben. Besonders wichtig ist der erfahrenen Hebamme und ihren Kolleginnen dabei der persönliche Kontakt von Geburtshelferinnen, Ärzten und Pflegepersonal zu den angehenden Eltern. Sie fasst die Philosophie des geburtshilflichen Teams in einem Satz zusammen: „Wir wollen werdenden Eltern eine sanfte und familienfreundliche Geburt ermöglichen!“

Wie das gelingt, davon können sich interessierte Besucher am Freitag, 5. Mai, von 16.00 bis 18.00 Uhr ein Bild machen. So kann man sich bei einem Gang durch die Räume der Station für Geburtshilfe und der Gynäkologie einen Eindruck von der familiären Atmosphäre verschaffen. Im Eingangsbereich der Station gibt es jede Menge Informationsmaterial. Die Hebammen stehen gerne für Gespräche zur Verfügung.

Außerdem findet um 16.15 Uhr im Konferenzraum des Ärztehauses 1 ein Vortrag von Simone Gilley, Dozentin für Erwachsenenhilfe beim Fachdiktat Erste Hilfe des BRK statt, in dem die Möglichkeiten von Erster Hilfe bei Säuglingen vorgestellt wird. Auch für das leibliche Wohl ist mit einer Saftbar sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. „Wir freuen uns sehr, unsere Abteilung endlich wieder ohne Rücksichtnahme auf die Pandemie präsentieren zu können “, erklärt Birgitta Wohner und hofft auf viele Besucherinnen und Besucher.

 

Foto: Michael Wagenhäuser

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